Die Bilder des Malers Rembrandt Harmenszoon van Rijn sind
weltberühmt. Über die Bilder selber will ich mich selber nicht äussern, dass
können andere besser und kompetenter.
Ein interessanter Aspekt seiner Bilder ist die Beleuchtung der Gesichter in den Bildern, welche in der Fachliteratur als „Rembrandts Licht“ erwähnt wird. Diese Art der Beleuchtung im Speziellen bei Portraits wird auch in der Fotografie gelehrt und angewendet. Auch hier, gibt es genug Literatur (gute und weniger gute) dazu. Interessant ist aber sicher die Frage wie es dazu kam dass Rembrandt diese Beleuchtungsart bei seinen Modellen anwandte. Den richtigen Grund dazu kenne ich nicht (wer kennt ihn?). Seit meinen Ferien in der Bretagne habe ich aber eine Vermutung warum und wie Rembrandt diese Art der Beleuchtung verwendet hat. Beim Besuch des Freilicht-Museums „Village de Poul-Fetan“ habe ich eine Szene fotografiert, wo eine Frau Galettes aus Buchweizenmehl auf dem offenen Feuer zubereitet. Ein interessantes Sujet mit leider recht wenig Licht (und zu Guter Letzt noch mit dem iPhone fotografiert). Dessen ungeachtet, ergab das Sujet ein interessantes Bild. Zuhause kopierte ich meine Bilder auf den PC. Auf dem grossen Bildschirm sind natürlich Details aber auch Aufnahmefehler sehr gut ersichtlich. Bei der Frau die die Galettes zubereitete, fiel mir die Beleuchtung des Gesichts der Frau auf. Da gibt es doch… Genau es gibt Ähnlichkeiten mit der Beleuchtung wie bei den Bildern von Rembrandt! Die Bilder weisen oft einen dunklen Hintergrund auf oder werden gar als düster bezeichnet (es ist ja bekannt dass die Firnis die die Bilder schützen soll mit der Zeit abdunkelt, aber auch die berühmte „Nachtwache“ deren Firnis restauriert wurde ist immer noch recht dunkel). Dasselbe traf auch für das Bild der fotografierten Frau auf. Auch die Beleuchtung des Gesichts gleicht derjenigen auf Rembrandts Bildern. So weit so gut.
Ein interessanter Aspekt seiner Bilder ist die Beleuchtung der Gesichter in den Bildern, welche in der Fachliteratur als „Rembrandts Licht“ erwähnt wird. Diese Art der Beleuchtung im Speziellen bei Portraits wird auch in der Fotografie gelehrt und angewendet. Auch hier, gibt es genug Literatur (gute und weniger gute) dazu. Interessant ist aber sicher die Frage wie es dazu kam dass Rembrandt diese Beleuchtungsart bei seinen Modellen anwandte. Den richtigen Grund dazu kenne ich nicht (wer kennt ihn?). Seit meinen Ferien in der Bretagne habe ich aber eine Vermutung warum und wie Rembrandt diese Art der Beleuchtung verwendet hat. Beim Besuch des Freilicht-Museums „Village de Poul-Fetan“ habe ich eine Szene fotografiert, wo eine Frau Galettes aus Buchweizenmehl auf dem offenen Feuer zubereitet. Ein interessantes Sujet mit leider recht wenig Licht (und zu Guter Letzt noch mit dem iPhone fotografiert). Dessen ungeachtet, ergab das Sujet ein interessantes Bild. Zuhause kopierte ich meine Bilder auf den PC. Auf dem grossen Bildschirm sind natürlich Details aber auch Aufnahmefehler sehr gut ersichtlich. Bei der Frau die die Galettes zubereitete, fiel mir die Beleuchtung des Gesichts der Frau auf. Da gibt es doch… Genau es gibt Ähnlichkeiten mit der Beleuchtung wie bei den Bildern von Rembrandt! Die Bilder weisen oft einen dunklen Hintergrund auf oder werden gar als düster bezeichnet (es ist ja bekannt dass die Firnis die die Bilder schützen soll mit der Zeit abdunkelt, aber auch die berühmte „Nachtwache“ deren Firnis restauriert wurde ist immer noch recht dunkel). Dasselbe traf auch für das Bild der fotografierten Frau auf. Auch die Beleuchtung des Gesichts gleicht derjenigen auf Rembrandts Bildern. So weit so gut.
Zumindest habe ich aber den Eindruck zu verstehen woher die
viel diskutierte und berühmte Art der Beleuchtung kommt. Die Lösung ist von mir
aus gesehen recht einfach. Häuser zu dieser Zeit hatten wenige Fenster und
wiesen eine spärliche Innenbeleuchtung auf. Der grösste Teil des Lichts stammt
von den wenigen Fenstern. Ja und das mag es wohl gewesen sein:
- Dunkler Hintergrund
- Einzelne Lichtquelle (ein oder wenige Fenster)
- Richtige Position des zu malenden Modells
So und das wär’s. Zumindest aus meiner Sicht.
PS: Das Freilicht-Museums „Village de Poul-Fetan“ ist ein
Insidertipp. Es gibt viele vergleichbare Freilicht-Museen (wie Ballenberg in
der Schweiz oder Upper Canada Village in Ontario CAN). Das witzige am Museum
ist das Personal. Diese Leute erklären mit Witz, Humor und in zeitgenössischer
Kleidung was sie gerade tun. Sei dies das Waschen von Bekleidung an der Quelle,
das Drehen von Tauwerk, das Zubereiten on Galettes/Crêpes oder die Herstellung
von Butter.
Pictures of the painter Rembrandt Harmenszoon van Rijn
are world famous. I am not an expert in painting, there are other better and
more competent experts around.
An interesting aspect of his pictures is the lighting,
which is mentioned in the literature as "Rembrandt lighting". This
type of lighting in particular in portraits is taught and applied in
photography. Again, there is enough literature (good one and not so good one)
available.
Interesting is certainly the question how it came about that Rembrandt applied this type of lighting in its models. The right reason to do so I do not know (who knows it?). But since my holiday in Brittany I have a guess why and how Rembrandt has used this type of lighting. When visiting the open-air museum "Village de Poul-Fetan" I shot a scene where a woman cooked galettes made from buckwheat flour on the open fire. An interesting subject with unfortunately very little light (and last but not photographed with the iPhone). Nevertheless, the subject gave an interesting picture. At home, I copied my pictures to my personal computer. Details an errors are very well visible on the large screen.
Interesting is certainly the question how it came about that Rembrandt applied this type of lighting in its models. The right reason to do so I do not know (who knows it?). But since my holiday in Brittany I have a guess why and how Rembrandt has used this type of lighting. When visiting the open-air museum "Village de Poul-Fetan" I shot a scene where a woman cooked galettes made from buckwheat flour on the open fire. An interesting subject with unfortunately very little light (and last but not photographed with the iPhone). Nevertheless, the subject gave an interesting picture. At home, I copied my pictures to my personal computer. Details an errors are very well visible on the large screen.
The scene with the women who prepared the galettes, I
noticed the lighting of the face of the woman. Interesting, there are
similarities with the lighting as the pictures of Rembrandt! The images often
have a dark background, or be referred to even as bleak (ok, the varnish of
images dark with time, but also the famous Night Watch whose varnish was
restored is still quite dark ...). The same was true also for the image of the
photographed woman. The lighting of the face is similar to that of Rembrandt's
paintings. So far so good.
At least I got to understand the impression where the much-discussed and famous
type of lighting comes. The solution is seen by me from quite simple. Houses at
that time had few windows and had a sparse interior lights on. Most of the
light comes from the few windows. Yes, and it may have been well:- Dark background (old internal house)
- Single light source (or a few windows)
- Correct position of the model to be painted
So and that's it. At least from my perspective.
PS: The open-air museum "Village de Poul-Fetan" is an insider tip. There are many comparable open-air museums (like Ballenberg in Switzerland or Upper Canada Village in Ontario CAN). The funny at the museum is its staff. These people explain with wit and humor, justwhat they do in contemporary clothes. Be it washing of clothes at the source, ropes turn, prepare crêpes or churning butter.
PS: The open-air museum "Village de Poul-Fetan" is an insider tip. There are many comparable open-air museums (like Ballenberg in Switzerland or Upper Canada Village in Ontario CAN). The funny at the museum is its staff. These people explain with wit and humor, justwhat they do in contemporary clothes. Be it washing of clothes at the source, ropes turn, prepare crêpes or churning butter.
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