Sonntag, 23. Januar 2022

Aare Quai

Die Stadt Thun liegt am Ausfluss der Aare aus dem Thunersee. Innerhalb der Stadt teilt sich die Aare in die innere und äussere Aare auf. Der Stadtteil dazwischen wird als Bälliz bezeichnet. Entlang der inneren Aare befindet sich der Aare Quai mit Restaurants und Geschäften. Besonders reizvoll ist die Häuserfront entlang dem Aare Quai. Diese Häuser sind recht alt und gehören zur Altstadt von Thun.

Der Aare Quai endet auf dem Mühleplatz. Eine Mühle sucht man hier vergeblich. Die ehemalige Mühlen AG Thun zog im Jahr 1982 nach Diemtigen genauer in das Burgholz. Die Produktionsgebäude wurden danach abgebrochen. Wie es dazu gekommen ist kann der der Thuner Stadtgeschichte entnommen werden. Als Folge davon entstand ein grosser Platz im Zentrum von Thun. Ziemlich genau dort, wo früher die Wasserturbinen der Mühle betrieben wurden, befindet sich eine Eisenplastik von Schang Hutter. An schönen Tagen und ins besonders im Sommer ist der Aare Quai und der Mühleplatz eine Publikumsmagnet der zum Verweilen einlädt.

Der Aare Quai mit Häuserfront

 

Eisenplastik des Künstlers Schang Hutter

Detail der Eisenplastik


 

 

The city of Thun is located at the river Aare's outflow from Lake Thun. Within the city, the Aare divides into the inner and outer Aare. The part of the city in between is called Bälliz. Along the inner Aare is the Aare Quai with restaurants and stores. Particularly charming is the row of houses along the Aare Quai. These houses are quite old and belong to the old town of Thun.

 

The Aare Quai ends at the Mühleplatz. One looks for a mill here in vain. The former Mühlen AG Thun moved in 1982 to Diemtigen, more precisely to Burgholz. The production buildings were demolished afterwards. How this came about can be found in the history of Thun. As a result, a large square was created in the center of Thun. Almost exactly where the water turbines of the mill used to be operated, there is an iron sculpture by Schang Hutter. On nice days and especially in summer, the Aare Quai and the mill square are a magnet for the public, inviting them to linger.

 

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