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Mittwoch, 26. November 2014

Kurzlich im Keller einer Stundentenverbindung

Korrektur: Im Keller der besten Studentenverbindung aller Zeiten! Alle Jahre wieder treffen sich die ehemaligen Stundenten (denen sagt man Altherren) zum traditionellen Krambambuli. Dieses Getränk kann in etwa mit der legendären Feuerzangenbowle aus dem Buch bzw. Film mit Heinz Rühmann vergleichen. Wohl gesagt vergleichen! Kommt aber wirklich nur in etwa dem besten Krambambuli aller Zeiten gleich, welches jedes Jahr im Pfisternkeller in der Bieler Altstadt zelebriert wird. Dies muss natürlich bestens für die Nachwelt dokumentiert werden. Und dieser Job obliegt mir. Dieses Jahr (genauer am 22. November) war ich etwas früher vor Ort und habe eine mir bestens bekannte Deckenmalerei fotografiert (siehe nachfolgende Abbildung).



Irgendwo/wie habe ich diesen Text schon einmal gelesen (Ok, diesen Text liest bzw. las nun mal jeder Angehörige dieser Studentenverbindung, das ist aber ein anderes Thema). Und wie man das heute so macht, man recherchiert bei Google. Gesagt getan, folgender Text gab ich in der Suchmaske ein:



0.85 Sekunden später erhalte ich mehr als 172'000 Ergebnisse und folgende Frage: 

Kommentar überflüssig...


Freitag, 15. November 2013

Vernissage...



Bahnhöfe gehören nicht zu meinen bevorzugten Orten. Meistens schmuddelig, hektisch, zügig, kalt, heiss, teuer, mit Verspätung (wegen mir oder sonst irgendwem)  etc. Kurz definitiv der Ort wo Man(n) sich nicht gerne aufhält.  Dasselbe gilt für Flughäfen (Ausnahme: der Flughafen auf der Insel Santa Maria; aber das ist eine andere Geschichte). Da nun immer mehr Geschäfte und Firmen sich in einem Bahnhof ansiedeln, werden auch Anlässe (Märkte, Feste, Events oder wie man dem sagt) abgehalten. Es gibt sogar Kunst Ausstellungen. Zur Eröffnung  einer solchen Ausstellung (oft auch Vernissage genannt) wurde ich kürzlich eingeladen. 





Grund:  Ein „Alter Herr“ der Studentenverbindung Kyburgia Biennensis betätigt sich seit etlicher Zeit als Künstler. Ja ich weiss, Verbindungen sind ein Anachronismus, werden oft als erzkonservativ bezeichnet und werden von aussen belächelt. Sollen sie; ist mir egal, ja sch… egal. Und ein „Alter Herr“ muss nicht unbedingt alt sein; er hat sein Studium abgeschlossen und als Folge davon ist er auch nicht mehr aktiv in der Verbindung. Diejenigen Männer und Frauen (ja es gibt auch Frauen; nicht gedacht, he…) gehören in meinem Bekanntenkreis zu den liberalsten und offensten Menschen. Und sie kommen aus den verschiedensten Gegenden und sozialen Schichten. Man(n) kennt sich und der Rest spielt keine Rolle. Einer dieser Kommilitonen (Werner Schott) ist Künstler und dies schon seit geraumer Zeit. Seine Bilder basieren auf einer selber entwickelten Technik die mir sehr gefällt. Neben den Farben spielt auch die Struktur eine wichtige Rolle. Mein Tipp: Säuber ga luege!